Chalykra

Aus Kreiswanderer

– die sadistische Maschine


Das wahre Ausmaß des Seelenbrandes wird einem klar, wenn man bedenkt, dass dieser nicht nur Menschen in den Abgrund der Kreishöllen gezogen hat. Auch Naturwesen sind vor der korrumpierenden Kraft aus dem innersten Kreis nicht sicher, was die Geschichte von Chalykra deutlich macht.

Einst war sie eine Wächterin der Natur aus dem Volk der Elfen und wachte, wie es für ihresgleichen seit Jahrhunderten üblich ist, über Tier- und Pflanzenwelt in ihrem Einflussbereich. Die Geschichten lassen leider nicht mehr klar herauslesen welches Gebiet ihrem Schutz unterstellt war, doch es ist eindeutig belegbar, was ihre Essenz für den Seelenbrand anfällig machte.


Ihre unbeschwerte, spielerische Natur hat sie lange nicht erkennen lassen, welche Gefahr vom Menschen für ihre Schützlinge ausging. Es hat sie sehr schockiert, als plötzlich Sterbliche in ihren Bereich eindrangen, die ersten Bäume fällten und die Tiere töteten. Natürlich war sie den Tod im ewigen Kreislauf der Natur gewohnt. Aber der Mensch an sich brach rücksichtslos die göttlichen Regeln und massakrierte aus purer Gier mehr Lebewesen, als es gut für das Gleichgewicht war. Ihre Schreie, ihr Weinen und ihr Flehen traf auf taube Ohren, da die verweltlichten Menschen keine Sinne für die Naturebenen hatten und sie nicht wahrnehmen konnten. Somit verfiel sie in tiefer Trauer. Mehr und mehr Tiere starben und der Wald, ihr Zuhause, wurde immer kleiner. Die stummen Schreie der Bäume rissen tiefe Wunden in ihr Herz in denen sich ein neues, bisher völlig unbekanntes Gefühl für die Elfe breit machen konnte – der Hass. Dies war der Moment, in dem der Seelenbrand die Elfe ereilte und anfing an ihrer Substanz zu nagen. Doch da Naturwesen eine direkte Verkörperung ihrer Seele darstellen, können sie erst in die Kreishölle gezogen werden, wenn ihre Wandlung komplett abgeschlossen ist. Zu Eng ist ihre natürliche Bindung an die Welt, als dass sie einfach zu korrumpieren sind. Zuerst bemerkte die Wächterin den beginnenden Wandel kaum, doch plötzlich entwickelte sie neue Fähigkeiten, eine neue Macht, die ihr eine gewisse Kontrolle über die Maschinen der Holzfäller ermöglichte. Sie hatte endlich einen Weg gefunden, um die voranschreitende Zerstörung auszubremsen. Über mehrere Monde zog sich ihre qualvolle Wandlung und der Kampf mit den Eindringlingen wurde immer schlimmer, da die Menschen nicht gewillt waren aufzugeben und keine Ahnung davon hatten, dass die Probleme bei den Arbeiten durch Magie verursacht wurden. Doch die Aufmerksamkeit für die Magie wurde in der Welt wieder stärker und somit kam es zum schicksalhaften Tag, an dem ein Zauberer in den Wald geschickt wurde, um den "üblen Mächten" auf den Grund zu gehen. Dieser suchte keine friedliche Lösung und wollte die Elfe in ihre Schranken weisen, verbannen oder gar vernichten. Zu diesem Zeitpunkt war sie bereits von Hass innerlich zerfressen und nur noch ein schreckliches Abbild ihres früheren Selbst. Es gab nur noch ein Bedürfnis in ihr: Die völlige Zerstörung der Menschen. Die letzte Schlacht dieses Konfliktes ist nicht sehr gut dokumentiert, ist die einzige Überlebende doch nur die ehemalige Elfe selber. Aber das Ergebnis ist wohlbekannt: Am Ende lebte an diesem Ort nichts mehr. Eine schreckliche, dämonische Kraft hat dort, wo einst ein blühender Wald war, einen brennenden, verkohlten Krater hinterlassen. Der Geruch von verbranntem Kunststoff lag in der Luft und überall waren die verkohlten Leichen von Menschen zu sehen. Im Zentrum des Kraters lag, in einer schwarzen Lache aus brodelndem Plastik, ein unidentifizierbarer Haufen Fleisch, der wohl einst ein menschliche Magier war.

Von diesem Tag an kannte die dämonische Elfe nur noch einen Namen: Chalykra und ihr Anlitz ließ keinen Schluss mehr darauf zu, dass sie einst ein Wesen der Natur war. Sie wurde in den 8. Kreis gezogen und hat die Domäne der Technologie, der Energie und der Strahlung in ihren Besitz gebracht.


Die Gestalt

Chalykra ist eine Dämonin der Technologie und des Künstlichem und hat sich daher jeglicher Natürlichkeit entledigt. Macht euch dies bewusst, bevor ihr sie herbeiruft, denn ihre wahre Gestalt kann sehr irritierend für jene sein, die ein klassisches Höllenwesen erwarten. Doch erinnert euch an meine warnenden Worte: Auch wenn die Dämonenmaschine weniger monströs aussieht als z.B. Nasc'Tyr oder Irazur, so steht sie den anderen Kreisdämonen nichts in Hinsicht auf Macht und Grausamkeit nach.

Der weibliche Körper der Dämonin besteht gänzlich aus Metall, Kunststoff, Silikon und reiner Energie. Ihre urspüngliche elfische Form hat ihr Leib dabei beibehalten, was ihr ein anmütiges Erscheinungsbild geben würde, wären da nicht die dämonischen Einflüsse. Es wirkt so, als wäre ihr Körper nach und nach durch Metall ersetz und mit Kunststoff übergossen worden. Ihre Füße gleichen der Form von hochhackigen Schuhen und wirken wie aus schwarz-glänzendem Metall gefertigt. Auch die langen, grazilen Beine scheinen aus dem dämonischen Material zu bestehen, jedoch sind die Innenseiten in einem hellen Grauton gehalten. An den Seiten der Knie sind Öffnungen in denen ein grelles Licht in unnatürlichem Neonblau pulsiert. Ähnliche Öffnungen befinden sich mehrfach am Rücken, an den Ellenbogen und eine auf der Stirn der Dämonin. Im Hüftbereich geht das Metall in einem silikonartigen, flexiblen Material über, welches im Bauch- und unterem Rückenbereich wieder metallisch wird. Der Brustkorb der Dämonenelfe bildet sich aus ebenso schwarz-glänzenden Metallstreben zwischen denen sich ein Gitter zieht, welches guten Einblick ins innere der Maschine gibt. Dort, wo eigentlich Lungen sein sollten, arbeiten insgesamt 6 lüfterartige Komponenten, die sich unermüdlich drehen und ein leises Summen von sich geben. Hinter den Rotoren dringt ebenso das pulsierende, neonblaue Licht hervor und erleuchtet ihren gesamten Brustraum und die silikonartigen Brüste, die darüber liegen. Am Rücken, auf Höhe der Schulterblätter, erstrecken sich zwei lange Metalltentakeln, an deren Enden sich scharfe Greifkrallen befinden.

Wer die sadistische Maschine beschwört wird von keinen menschlichen Augen angeschaut. Stattdessen prangen zwei große, schwarze Flächen im metallischen Anlitz der Dämonin, die sich aus vielen kleinen Facetten zusammensetzen – ähnlich einem Insektenauge. Doch sind die flächen Glatt und jede einzelne Facette kann aufleuchten. So kann die Wächterin verschiedene Augenformen, je nach Laune, in verschiedenen Farben zeigen, was ihr ein außerirdisches Aussehen verleiht. Manchmal begnügt sie sich auch einfach damit, Symbole und Zeichen auf diesen "Augenmonitoren" anzuzeigen, anstatt ein Wort mit dem Beschwörer oder Opfer zu wechseln. Nichts ist beunruhigender, als in das stumme Gesicht der Sadistin zu schauen, das rasende Rauschen ihrer Atemlüfter zu hören, und zwei Totenköpfe in den Augenflächen aufleuchten zu sehen. Ihre elfisch-feinen Gesichtszüge sind ihr dennoch erhalten geblieben, jedoch aus dem gleichen dämonischen Metall wie der Rest ihres Körpers. Der Unterkiefer ist hierbei schwarz gefärbt und der Oberkiefer samt des inneren Gesichtsbereichs hellgrau, während die Lippen aus schwarzem Silikon bestehen. Sollte die Dämonin Worte mit euch wechseln, so könnt ihr vielleicht einen Blick auf ihre durchsichtigen, kristallinen und spitzen Reißzähne werfen. Diese werden eigentlich nur dadurch klar sichtbar, dass aus dem inneren ihres Rachen das energetische Licht dringt, dass den gesamten Leib der Maschine auszufüllen scheint und sich an den Kanten der Zähne bricht. Eine menschliche Form bietet Chalykra dem Beschwörer übrigens nicht. Sie weigert sich förmlich eine Gestalt anzunehmen, die in irgendeiner Art und Weise als natürlich angesehen werden kann. Dennoch gibt es einen Weg ihre Dienste etwas unauffälliger in Anspruch zu nehmen, kann sie sich z.B. In eine Art elektronisches Armband verwandeln, welches mit dem Zauberer auf Knopfdruck spricht oder aber die Form einer kleinen, mechanischen Spinne annimmt, die einen verborgen folgt.

Beschwörung

Wenn man die Beschwörung von Chalykra vorbereitet wird einem schnell klar, dass die dafür benötigten Paraphernalia höchst ungewohnter Natur sind. Zuerst benötigt ihr eine Platte aus Acrylglas mit den Maßen 1,50m x 1,50m, 250ml reinen Ethanol, 100ml Öl einer Technobestie des zweiten Kreises oder das Blut eines Chalybeius-Käfers und zuletzt noch eine Autobatterie oder eine vergleichbare Energiequelle.

Die Herbeirufung muss in einem geschlossenen Raum stattfinden, der nur mit künstlichem Licht erleuchtet wird. Dring auch nur die kleinste Menge an natürlichem Licht in den Raum, wird die Beschwörung fehlschlagen und euer Leben ein qualvolles Ende finden.

Legt die Acrylplatte in die Mitte des Raumes. Vermischt danach den Ethanol mit dem Öl/Blut unter Anwendung eines alchemistischen Bindungszaubers – nur so lassen sich die beiden Flüssigkeiten effektiv verbinden und für den Bannkreis nutzen. Mit dieser Mischung zeichnet ihr sodann den Beschwörungskreis für Dämonen der ersten Klasse auf die Kunststoffplatte. Habt keine Furcht wenn ihr ein leises Zischen vernehmt, denn dies deutet darauf hin, dass ihr alles richtig gemacht habt und die Flüssigkeit die Bannzeichen in die Acrylglasplatte ätzt. Legt nun Kabel an die Pole der Autobatterie an. Der Minuspol wird am südlichsten Punkt des Bannkreises befestigt, der Pluspol am nördlichsten. Beachtet jedoch, dass ihr den Stromkreis erst schließt, wenn ihr die letzten Worte der Herbeirufungsformel sprecht. Bereitet euch darauf vor, dass die Batterie heftig Funken sprühen wird und sichtbare Blitze durch die Öl-Ethanol Flüssigkeit fahren werden. Der Geruch von verbranntem Kunststoff wird den Raum erfüllen, während die Acrylglasplatte langsam aber sicher schmelzen wird. Erst wenn sich die Platte in eine schwarze, blubbernde Pfütze verwandelt hat, wird sich die Dämonin zeigen, indem sich langsam ihre Form aus dem flüssigen Kunststoff erheben wird.

Ich kann nur für euch hoffen, dass ihr bis hierhin alles richtig gemacht habt. Andernfalls wird sich die sadistische Maschine ausreichend Zeit nehmen, um euch ein qualvolles Ende zu bereiten. Sie ergötzt sich nur zu gerne am Leid lebender Wesen und spielt mit deren Leben, als wäre es ein billiges Spielzeug. Ich weiß von einem bemitleidenswerten Beschwörer der seinen Fehler nicht bemerkte und abwartete, bis Chalykra in voller Form vor ihm stand. Als er ihr seine Forderungen stellte verweilte sie, wort- und emotionslos, bis er unsicher innehielt. Ein mechanisches Stöhnen ertönte kurz, während sie langsam auf den Todgeweihten zuging und erst vor ihm verweilte, als sich die Nasenspitzen beider fast berührten. Einen Wimpernschlag später waren beide seiner Beine offen gebrochen und er lag, schmerzerfüllt schreiend, am Boden. Die Roboterstimme der Sadistin erklärte im nächsten Moment ruhig aber genüsslich, welche Knochen sie gerade gebrochen und welche Sehnen und Gefäße sie zerrissen hatte. Sie zwang den Beschwörer ihr ins Gesicht zu blicken und es tauchte auf ihren Augenanzeigen ein Timer auf, der langsam aber sicher runter zählte – die Zeit bis zum Verblutungstod des Opfers. Doch damit hörte die Tortur noch lange nicht auf. Der Timer hatte noch genug Zeit über und Chalykra war bereit, jede Sekunde auszukosten. Nach und nach brach sie mehr Knochen, durchtrennte mit ihren scharfen Klauen weitere Sehnen und erklärte dem Sterbenden jede weitere, zugefügte Verletzung genussvoll klinisch, während der Todestimer mit jeder weiteren Wunde kostbare Minuten verlor. Bei jedem Knacken leuchteten in ihrem Gesicht kleine grinsende Gesichter auf.

Als die Lebensuhr des Beschwörers die letzten Sekunden zählte, war sowohl sein Geist als auch sein Körper gebrochen. Er hatte keinerlei Hoffnung mehr und wünschte sich nichts sehnlicher als die tödliche Erlösung von seinen Qualen. Doch diesen Wunsch erfüllte ihm die Dämonenmaschine nicht. Stattdessen griff sie ihn mit einer der Metalltentakeln und zog ihn ganz nah an ihr Gesicht, so dass er die letzten Sekunden seines Lebens vor seinen Augen hatte. Nach dem Ableben des Menschen wirkte es kurz so, als wollte sie den Toten küssen, da sie dessen Mund öffnete und ihren auf dieselbe Höhe bewegte – doch ihre Lippen berührten sich nicht. Stattdessen wechselte die Farbe des Lichtes im Körper der Dämonin auf ein dunkles Rot und die Lüfter in ihrer Brust fingen an immer intensiver rückwärts zu laufen. Es entstand ein tosender Lärm, ähnlich eines riesigen Saugers und plötzlich hörte man aus dem Rachen des Toten ein schmerzerfülltes Kreischen, kurz bevor die gepeinigte Seele aus ihn heraus gesaugt wurde. Das schreckliche Schauspiel fand sein Ende, als sie im Brustkorb der Maschine von den Lüfterrotoren zerteilt wurde und verstummte. Währenddessen glühlte das Licht im Körper Chalykras intensiv, geladen durch die absorbierte Seelenkraft. Der tote Körper war inzwischen grau und blättrig geworden und zerfiel zu Staub, als sie ihn endlich, gleich einem leeren Trinkgefäß, fallen ließ.

Ich denke diese Geschichte sollte Anlass genug für euch sein, dass ihr bei der Beschwörung höchst achtsam vorgehen werdet.

Fähigkeiten

Die Wächterin der Seelenschmelze bietet vor allem Beschwörern der modernen Zeit enorme Möglichkeiten, kann sie doch sämtliche technischen und mechanischen Geräte beeinflussen. Sie kann Lampen, Fernseher, Computer, Smartphones und gar Toaster manipulieren. Diese Fähigkeit hört jedoch nicht dabei auf, die Geräte willentlich ein- und auszuschalten. Sie kann sämtliche Funktionen der Maschinen nutzen, verstärken oder deaktivieren. So kann aus einem Toaster plötzlich eine höllische Feuermaschine werden oder aus einer normalen Lampe eine gleißende Fackel, die einem das Augenlicht raubt. Außerdem kann die dämonische Sadistin diesen Geräten eine Art unnatürliches Leben einhauchen und Ihre Form verändern, so dass z.B. Smartphones plötzlich auf kleinen, spitzen Beinen ihre Besitzer angreifen.

Für Politiker oder Konzernmitarbeiter dürfte diese Kraft vor allem auch deswegen nützlich sein, weil die Dämonin mit Leichtigkeit Passwörter umgehen und elektronische Daten auslesen und auf andere Datenträger übertragen kann. Zusätzlich kann sie bestehende Daten wie Fotos, Videos, Dokumente und Audiodateien editieren, kopieren und unwiederbringbar löschen. Beweise oder Dokumente zu Fälschen, war im digitalen Zeitalter noch nie so einfach. Was Chalykra noch gefährlicher macht ist, dass sie Energien jeglicher Art beeinflussen kann. So kann sie Elektrizität willentlich lenken und verändern. Ein jeder weiß, wie fatal ein Stromausfall zur falschen Zeit sein kann oder welch verheerende Folgen ein Kurzschluss nach sich ziehen kann. Kreative Beschwörer haben diese Fähigkeit z.B. so genutzt, dass sie den Strom aus der Umgebung auf einen Konkurrenten umgeleitet haben, um diesen bei lebendigem Leibe zu braten. Man stelle sich vor, welche Macht man mit der Dämonin während eines Gewittersturms hat. Doch auch radioaktive Strahlung fällt in den Einflussbereich der Höllenmaschine. Sie kann den Herbeirufer immun gegen die Auswirkung von Radioaktivität machen und gleichzeitig für diesem die Umgebungsstrahlung erhöhen. Allerdings kann sie auch sehr gezielt einzelne Wesen vertrahlen und somit qualvoll töten. Auch auf diese Weise hat sie bereits unachtsame Beschwörer zur Strecke gebracht, indem sie heimlich die Strahlung im Raum erhöhte, bis die Haut der törichten Narren anfing aufzuplatzen und sich von den Knochen zu schälen.

Die Fähigkeiten von Chalykra sind ein deutliches Abbild ihrer widernatürlichen und sadistischen Natur, bietet sie einem gar endlose Möglichkeiten um Tod und Verderben in die Welt zu tragen. Eine weitaus universeller einsetzbare Kraft die sie noch zur Verfügung stellen kann ist die Nutzung von kinetischer Energie – oder klassisch ausgedrückt: Telekinese. Nichts ist praktischer als die Möglichkeit, weit entfernte Dinge in die eigenen Hände fliegen zu lassen. Sicherlich auch eine Anwendungsmöglichkeit die ihren Nutzen für Diebe haben sollte.

Alles in allem muss man die dämonische Elfe wohl primär als magische Waffe erachten und ihre Dienste mit Bedacht einsetzen. Nur zu schnell kann es passieren, dass durch den Einsatz ihrer Macht Unbeteiligte zu Schaden kommen oder man sich selber, durch die Nebenwirkungen und Folgereaktionen, in Gefahr bringt. Ich habe euch jedenfalls, wie so oft, gewarnt.