Hel Agria

Aus Kreiswanderer

Hel Agria
Kreis
Gleichgewicht Venaridias Hoheitsgebiet
Monsterdichte Hohe Therianthropendichte, sonst wenig

Hel Agria, besser bekannt als „Die Wilde Lande“ ist ein Kreis den viele Scholare kennen und nicht wenige sogar besucht haben. Es wird sich noch darum gestritten, ob der Kreis ein Teil der Existenz ist, oder ob er erschaffen wurde, seine wahre Natur ist den meisten Scholaren bisher nicht bekannt. Eine genaue Beschreibung des Kreises ist sehr schwierig, da verschiedenste Landschaften sich ständig abwechseln, teilweise auf eine fast unlogische Art und Weise.

In den Wilden Landen finden sich Tier- und Pflanzenarten aus vielen Kreisen, ein Umstand der allein schon ernorm erstaunlich ist. Heimat bietet dieser Kreis außerordentlich vielen Wesen, die durch das Zeichen des Tieres und seine verstärkte Form, das Zeichen des Mondes gezeichnet sind. Dabei überwiegt die Zahl der Therianthropen deutlich. Vertreter ungezeichneter oder anders gezeichneter Wesen finden sich hier eher selten. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um Forschungsreisende, die den Weg zurück aus diesem Kreis nicht mehr gefunden haben und seitdem am ewigen Kampf teilnehmen.

In diesem Kreis herrscht eine ewige Jagd. Gleich nach dem Prinzip der Schutzdämonin dieses Kreises geht es hier um fressen oder gefressen werden. Sämtliche Bewohner dieses Kreises sind ständig auf der Hut und in eine ewige Jagd aufeinander verwickelt. Es handelt sich bei diesem Kreis um eine Seelenmühle. Bei der Jagd oder Flucht verausgabt sich ein Wesen so weit, dass es Teile seiner Seele verliert, die dann von Häschern abgeschöpft werden und an Venaridias Kreis und in die Aufrechterhaltung des Kreises selbst gehen. Wenn ein Wesen in diesem Kreis stirbt, ist die Seele so kraftlos, dass sie komplett abgeschöpft werden kann und nun wieder klein, ursprünglich und ohne größere Spuren von Persönlichkeit ist, sodass sie wieder in die Kreise der Existenz zurückgeworfen wird.

Gruppenbildung findet in diesem Kreis fast ausschließlich in der gleichen Tierwesenart statt. Die Kulturen, die sich dabei bilden, drehen sich oft um das Recht des Stärkeren, in der Voraussicht auf das potentiell bessere Überleben. Es wird jedoch Gewalt untereinander zumeist nicht geduldet, da dies die Stärke der Gruppe einschränkt. Feinde werden jedoch mit äußerster Brutalität behandelt. Diese Dualität zwischen internem Pazifismus und externer Brutalität findet sich in beinahe allen Gruppierungen von Faunigen oder Therianthropen und prägt auch die Anbetung einer zweigesichtigen Gottheit, die teilweise fanatisch verehrt wird.

Legenden

In vielen Kreisen gibt es Legenden rund um Agra-Faun und auch die Bewohner des Kreises selbst haben Legenden, Mythen und Sagen, auf denen sich ihr reigiöses Weltbild aufbaut.

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